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8 Tipps für mehr Kundenorientierung
Wohl- und willkommen fühlen
Als Kunde möchte man sich wohl und willkommen fühlen, dann kommt man wieder, nur wie können das die Mitarbeiter umsetzen?
Hier meine 8 Tipps für mehr Kundenorientierung:
Stellen Sie sich dem Kunden vor
Vielleicht nicht für jede Branche möglich, aber zumindest am Telefon oder in Einzelgesprächen ist es angenehm, wenn man mit der Stimme einen Namen verbinden kann. Einer der Gründe, die für Namensschilder im Verkaufsraum oder in der Arztpraxis sprechen!
Sprechen Sie den Kunden mit Namen an
Wenn Sie den Namen des Kunden kennen, fühlt dieser sich geehrt, wenn Sie ihn sich gemerkt haben. Haben Sie den Kunden erkannt und der Name ist Ihnen entfallen, können Sie sich selbst noch einmal vorstellen, dann erwidert der andere meist mit seinem eigenen Namen.
Versprechen Sie nur, was Sie halten können
Halten Sie Zusagen ein. Ehrlichkeit währt am längsten, also planen Sie realistisch. Gibt es eine Planänderung und das Versprechen ist nicht einzuhalten, kommunizieren Sie dies, zeitnah!
Nutzen Sie positive Formulierungen
Wir nutzen im alltäglichen Sprachgebrauch noch immer ca. 70-80% negative Formulierungen, wie z.B. „der Kollege ist nicht da“ oder „kein Problem“. Wie schön wäre es, wenn Sie dies umformulieren würden in: „ab 15 Uhr ist der Kollege wieder für Sie erreichbar“ oder „aber gerne erledige ich das für Sie“. Spüren Sie mal rein, wie der eine und der andere Satz auf Sie wirkt. Ehrlich gesagt interessiert mich als Kunde nicht, ob der Kollege nicht da ist und aus welchem Grund. Ich möchte nur wissen, wann er wieder für mich ansprechbar ist.
Kleiden Sie sich entsprechend Ihrer Tätigkeit und Funktion
Das hilft Sie zu erkennen und zuzuordnen. Sind Sie Chef, sollte man Sie an Körpersprache und Kleidung auch als solchen erkennen können. Sind Sie keiner, achten Sie darauf, Ihren Chef nicht modisch in den Schatten zu stellen. Auf jeden Fall machen Sie es dem Kunden leicht, sich zu orientieren.
Sorgen Sie für klare Ansagen
Klarheit ist für mich die neue Höflichkeit. Eiern Sie nicht um den heißen Brei, sprechen Sie aus, was notwendig ist. Bleiben Sie ehrlich, immer!
Achten Sie auf die gängigen Umgangsformen
Höflichkeit heißt auch, dem Kunden die Wahl zu lassen. Was in die engere Wahl kommt, können Sie als Experte ja vorbereiten.
Seien Sie anspruchsvoll, auch im Sinne Ihrer Kunden
Geben Sie sich nicht mit minderwertigem und schlechtem Service zufrieden. Ihr Kunde tut es auch nicht. Wenn Ihre Mitarbeiter Ihren Kunden lustlos und desinteressiert gegenübertreten, unterbinden Sie dies sofort! Es fällt auf den gesamten Betrieb zurück.
Dies waren erste Impulse, die Ihnen sicherlich schon einmal helfen. Für IHR individuelles Thema finden wir auch die passende Lösung! Melden Sie sich noch heute unter: info@so-beratung.de
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Ich freue mich auf Sie,
Ihre Simone Oßwald
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