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Gelebte Unternehmensphilosophie – aus dem Newsletter DHBW RV
Umgangsformen im Geschäftsleben – gelebte Unternehmensphilosophie
“Seit 2001 begeistert Frau Oßwald unsere Studierenden für das Thema Business-Knigge: Umgangsformen im Geschäftsleben. Als freiberufliche Trainerin und Coach setzt sie sich in über 60 Branchen hauptsächlich in mittelständischen Unternehmen für die sozialen Kompetenzen und das gelingende Miteinander ein.
„Gelebte Höflichkeit heißt für mich: für den Anderen mit- und vorauszudenken.“ In diesem Sinne erarbeitet sie mit den Studierenden anhand von praktischen Beispielen die Regeln der gängigen Umgangsformen. Der Tag dient dem sicheren Auftreten der Teilnehmenden in ver-schiedensten Situationen und dem Verständnis für die unterschiedlichen Erwartungen, die hinter den Rangfolgen stecken.
Die korrekte Begrüßung und Vorstellung findet ebenso Raum, wie die Nettikette rund um die Bürokommunikation und die Tischmanieren im Restaurant und am Buffet. Im Umgang mit Kun-den und Kollegen erarbeiten sich die Studieren-den praxisnahe Lösungen für erlebte schwierige Situationen, um diesen künftig souveräner zu begegnen. So können alle von den Erfahrungen der Anwesenden und der Expertise von Frau Oßwald profitieren.
Die Vorlesung steht unter dem Motto: selber denken, reinspüren, wie fühlt sich die Situation aus unterschiedlichen Perspektiven an und dem Hinterfragen der eigenen Haltung zu den je-weiligen Themen. Dabei ist es hilfreich, dass die Teilnehmer die unterschiedlichen Unterneh-mensphilosophien einbringen, um Unterschiede kennen zu lernen und somit verschiedene Erwartungshaltungen abgleichen zu können.
Ein Beispiel: „Im Umgang mit sozialen Medien und Netzwerken wie z.B. XING, Facebook und Instagram werden Fragen beantwortet, wie: Muss ich meinen Kollegen den Zugang zu meiner privaten Welt öffnen? Welche Informationen gebe ich der Öffentlichkeit preis?“ Hier ist Frau Oßwald wichtig, bewusst zu machen, welche Tragweite über die Ausbildung hinaus die veröf-fentlichten Fotos haben können.
Der zweite Teil des Tages ist dem Auftreten und Erscheinungsbild der Studierenden gewidmet. Unterschiedliche Settings erfordern unterschiedliche Outfits. Dabei zählt vor allem die Wirkung der Kleidung im Zusammenspiel mit der Persönlichkeit des Trägers. So sieht man sofort, wenn sich jemand „verkleidet“ oder sich wohlfühlt in seiner zweiten Haut, was das authentische Auftreten fördert.
Zusammenfassend kann man sagen, dieser Tag hilft den Studierenden, sich zu überprüfen und ihnen bewusst zu machen, welch starke Wirkung auch vermeintliche Kleinigkeiten auf ihr be-rufliches wie privates Umfeld haben. Befähigt eine universitäre Ausbildung doch zu möglichen kommenden Führungsaufgaben bei denen exzellente soziale Kompetenzen zwingend erforderlich sind.
Wollen Sie ihre Unternehmensphilosophie durch gelebte Kommunikation nach innen und außen prüfen, sprechen Sie Frau Oßwald von SO. Beratung in Kempten, gerne an.”
SO. Info
Professionelle und nachhaltige Konzepte auf Ihren Bedarf abgestimmt: Von der Kommunikaton bis zum Konfliktmanagement, von den Umgangsformen bis zur Persönlichkeit.
„Der erste Eindruck bei Ihren Kunden und Lieferanten ist entscheidend für eine erfolgreiche Geschäftsbeziehung“
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Herzlichst, Ihre Simone Oßwald
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