Innehalten

Heute ist der Tag der Dankbarkeit. Zeit innezuhalten und sich zu fragen:

Privat

• Für wen oder was sind Sie im privaten Bereich dankbar?
  Ihre Gesundheit? Ihre Familie? Ihre Freunde? Ihr Dach über dem Kopf? Ihr schickes Auto? Die Heizung, oder die Sonne die Sie wärmt? Ihr Leben? Die Wasser- und Stromversorgung? Ihre Urlaubsreisen?
  Vielleicht klingt manches banal aber wenn Sie einmal sonntags den Weltspiegel anschauen oder die Geo lesen, werden Sie vielleicht ganz Vieles finden, für das es sich lohnt, dankbar zu sein.

Beruflich

• Für wen oder was sind Sie im beruflichen Bereich dankbar?

Ihren Arbeitsplatz? Ihr regelmäßiges Gehalt, die Rente, das BaFög oder die Sozialhilfe? Ihre Kollegen, Ihre Lieferanten und das Unternehmen, für das Sie arbeiten? Oft bin ich traurig darüber, wie schlecht über die Kollegen, Chefs oder auch Kunden gesprochen wird.
Der einzige, dem Sie schaden, sind Sie selbst. Die negativen Gedanken wirken auf Ihren Organismus und natürlich auch auf die Personen, denen Sie etwas vorjammern. Keiner mag Menschen, die meckern! Diesen würde ich am liebsten zurufen: „Wenn Sie nichts Gutes zu sagen haben, lassen Sie es!“

 Dankbarkeit im Tun

• Schreiben Sie einen Dankesbrief an jemanden, der es schon lange verdient hat
• Kaufen Sie einen Strauß Blumen für Ihre Nachbarn, die immer die Pakete annehmen, wenn Sie nicht da sind
• Notieren Sie auf kleinen Zetteln in der Wohnung für Ihre Liebsten einen Dank – fürs Spülmaschine ausräumen oder ähnliches
• Gönnen Sie sich einen Faulenzer-Tag als Dank an sich selbst
• Notieren Sie sich 5 Dinge, für die Sie dankbar sind und klemmen diesen Zettel hinter die Sonnenblende im Auto (sehr hilfreich, wenn man dann mal im Stau steht oder nach einem schwierigen Gespräch wieder ins Auto steigt)
• Geben Sie diese Tipps an Freunde und Bekannte weiter…

DANKE, für Ihre Treue!

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